MEDIKAMENTE - Selbsthilfe Psychiatrie-Erfahrener RLP e.V.

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Rheinland-Pfalz
buntes Bild mit Schriftzug Selbsthilfe Psychiatrie-Erfahrener RLP e.V. mit heilender Hand
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Der Psychopharmakasong
Pschomarmakasong von Mad and Arts
Mögliche Absetzsymptome / Entzugserscheinungen  die beim (kontrollierten) Absetzen von Psychopharmaka auftreten können
Erläuterung: Alle diese Symptome können natürlich auch Teil der „diagnostizierten Beeinträchtigung sein, können jedoch halt auch Teil der Medikation sein oder dadurch erst zu Tage treten oder erst sehr viel später auftreten, sogenannte Rebound-Phänomene sein.

Als PDF Download auch geeignet für das persönliche Arztgespräch...um mal zu schauen und ins Gespräch zu kommen als kompetenter Patient und Partner in Gesundheitsfragen:
"Wie offen ist mein Psychiater gegenüber solch erfahrungsbasiertem Wissen... :-)"

Nebenwirkungen oft verordneter Neuroleptika
von der Webseite des Bundesverbandes Psychiatrie-Erfahrener (BPe e.V.)
(Quelle ist die Arzneimitteldatenbank des Arznei- Telegramms, Stand 12-2006)

ergänzend:
Soll ich die Psychopharmaka absetzen?

PsychExit 5
Kompetente Hilfe beim Absetzen von Antidepressiva und Neuroleptika
5. Expertenrunde
(Aufzeichnug. Dauer: 3 1/2 Stunden)

Ab 25:20 Dr. Volker Edelmann:
Reduktion und Absetzen von Psychopharmaka aus Sicht der Psychiatrischen Institutsambulanz: Chancen und Risiken.

Ab 1:28:00 Dr. Dr. Stefan Weinmann:
Hilfen beim Absetzen von Psychopharmaka – Wunsch und Realität.

Ab 2:19:00 Dr. Martin Zinkler
Wir unterstützen unsere Patienten beim Reduzieren oder Absetzen von Neuroleptika.


Raus aus der Psychopharmaka-Falle
Wissenswertes über Wirkung, Risiken, Nebenwirkungen sowie Abhängigkeitspotenzial und Entzug von Psychopharmaka
Markus Hüfner: Was bei einem Psychopharmaka-Entzug im Gehirn geschieht?
Blog und Wissenswertes aus Erfahrensicht.


ADFD
Unabhängige Information und Austausch über Nebenwirkungen und Absetzsymptome von Psychopharmaka

Sehr aktive Plattform, um Hintergrundinformationen über Psychomarmaka und Hilfen beim Absetzen -aus der Selbsthilfe- zu erhalten.


Behandlung ohne Medikamente
Mit dem Programm „Behandlung ohne Medikamente“, hat das norwegische Gesundheitsministerium eine ganz neue Form der Behandlung an den Start gelegt. 215 Meilen nördlich des arktischen Polarkreises in Asgard, einem kleinen Städtchen in Tromso, befindet sich ein psychiatrisches Krankenhaus, in dem diese Pionierarbeit getestet wird. Das Krankenhaus in der abgelegenen Gegend war bis vor nicht langer Zeit noch geschlossen. Mittlerweile ziert ein stolzes Schild mit der Aufschrift „Behandlung ohne Medikamente“ die Eingangstür. Eine Initiative, die das norwegische Gesundheitsministerium in vier regionalen Gesundheitszentren angeregt hat.

Nicht nur auf den Verzicht von Medikamenten wird hier großen Wert gelegt, auch bei der Abgewöhnung solcher wollen die Ärzte helfen. Die Spezialisten setzen auf körperliche Aktivität, künstlerische Betätigung und vor allem auf den Dialog und die Wiedereingliederung ins alltägliche Leben.

Die Geschichte der Psychopharmaka in vier Minuten erzählt
Von Sigmund Freud und seiner Entdeckung des Kokains über Crystal Meth, welches unter anderem Namen bereits Soldaten im 2. Weltkrieg verabreicht wurde bis hin zum heutigen Prozac, Fluoxetin und Clozapin.
Ein sehenswerter informativer Beitrag aus der SWR Odysso - Redaktion


Depression-heute
Immer mehr Menschen werden mit Antidepressiva behandelt und kommen nicht wieder davon los. Das NDR-Gesundheitsmagazin Visite hat geprüft, ob Antidepressiva eine Abhängigkeit erzeugen können.

Dr. Peter und Mahinda Ansari haben lange über Depressionen, Antidepressiva und Psychopharmaka  geforscht und die Ergebnisse auf dieser Webseite und in ihrem Buch “Unglück auf Rezept” (Klett-Cotta) zusammengestellt.


Harm Reduction-Leitfaden zum risikoarmen Absetzen von Psychopharmaka
Aus dem Vorwort
Dieser Leitfaden sammelt the besten Informationen, die wir gefunden haben und die wichtigsten Lehren, die wir bei dem Icarus Project und dem Freedom Center gelernt haben. Es ist nicht die Absicht jemanden zum Absetzen von Psychopharmaka zu überzeugen, jedoch bemühen wir uns Menschen über ihre verschiedenen Möglichkeiten aufzuklären, sollten sie sich entschliessen das Absetzen zu erkunden.

Viele Menschem empfinden Psychopharmaka als nützlich und ziehen es vor sie weiterhin einzunehmen: selbst bei den Risiken kann dies eine bessere Wahl in manchen Situationen und Fällen sein. Gleichzeitig bringen Psychopharmaka große Gefahren mit sich und können manchmal einen furchtbaren Schaden anrichten und können sogar ein größeres Problem werden als der Zustand, der damit behandelt werden sollte. Viel zu häufig werden Menschen, die beim Absetzen Hilfe brauchen, ohne Beratung allein gelassen, und die Entscheidung über Medikante kann Ihnen vorkommen wie aus einem Irrweg wieder herauszufinden. Wir brauchen aufrichtige Informationen, die die Diskussion erweitern. Wir hoffen, dass dieser Leitfaden Menschen hilft sich selbst mehr zu vertrauen und um sich gegenseitig besser zu helfen.
Download (ca. 4 MB) über Bild oder hier


Wie man von Psychopharmaka herunterkommt
Dieser  Beitrag aus dem Landesverband Psychiatrie-Erfahrener NRW e.V. wendet sich an Menschen, die sich aus der Psychopharmaka-Abhängigkeit lösen wollen. Dieser Wunsch kann Folge der am eigenen Körper und  Geist erlebten “Neben”-Wirkungen sein; er kann aber auch aus der Lektüre kritischer Literatur resultieren, wie z.B. den Büchern von Peter Lehmann: (Der chemische Knebel. Warum Psychiater Neuroleptika verabreichen, 1993); (Schöne neue Psychiatrie. Band 1: Wie Chemie und Strom auf Geist und Psyche wirken, 1996; Band 2: Wie Psychopharmaka den Körper verändern, 1996); Joseph Zehentbauer: (Chemie für  die Seele, 1997) oder Peter Breggin (Giftige Psychiatrie, Band 1 und 2, 1997).
Mittlerweile erschien 2002 die 2. Auflage des von Peter Lehmann herausgegebenen Buchs Psychopharmaka absetzen. (Erfolgreiches Absetzen von Neuroleptika, Anti-depressiva, Lithium, Carbamazepin und Tranquilizern, 1998).      
     
Diesem Artikel liegen sowohl eigene Erfahrungen wie auch Erfahrungen anderer Menschen zugrunde, sowie die 1986 in der Zeitschrift “Türspalt” erschienene Übersetzung aus “Dr. Caligari’s Psychiatric  Drugs”.
ADRESSE:
Robert Jacobs
Rheinstrasse 59
55218 Ingelheim

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